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Der grosse Abgrund zwischen Spritzguss und 3D Druck

Spritzguss ist vom Konzept her wesentlich einfacher zu erklären als die unterschiedlichen 3D Druck Verfahren. Man fertigt ein Negativ des gewünschten Bauteils und füllt es mit flüssigem Kunststoff. Dieser härtet aus und fertig ist das Bauteil. Wieso ist dieses Verfahren dann so langwierig und kostet enorme Summen?

3D Druck Verfahren wie Selektives Lasersintern, Stereolithografie, Binder Jetting, Fused Filament Fabrication und etliche weitere sind schnell verfügbar, vergleichsweise günstig aber bieten niemals die gleichen Eigenschaften wie Spritzgussbauteile.

Techonologievergleich

Die Vorteile von Spritzguss und 3D Druck kombinieren

spritzguss-prototypenwerkzeug Um den Abgrund zwischen 3D Druck und Spritzguss zu überbrücken, verfolgt Injex konsequent einen neuen Ansatz – Additive Tooling: Schnell und günstig ein Spritzgusswerkzeug mittels 3D Druck herstellen und damit Prototypen im Serienwerkstoff fertigen.

Für Bauteile bis maximal 10 Gramm Schussgewicht haben wir einen zuverlässigen und unvergleichlich schnellen Prozess aufgebaut. Mit unterschiedlichsten 3D Druckverfahren fertigen wir unsere Spritzguss Prototypenwerkzeuge schnell und günstig. Gleichzeitig bieten die Werkzeuge eine hohe Oberflächenqualität, gute Masshaltigkeit und ausserordentliche mechanische und thermische Widerstandsfähigkeit.

Designrichtlinien

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Die Standzeit ist nicht das Ende

Dieser Prozess verfügt über einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Die Ausbringungsmenge der Werkzeuge ist nicht begrenzt. Auch wenn die Prototypenwerkzeuge ihre Standzeit erreicht haben, fallen keine neuen Werkzeugkosten an. Denn wenn ein erstes Werkzeug existiert, kann dieses schnell und ohne zusätzliche Kosten ersetzt werden.



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