Die hohen Kosten für ein Spritzgusswerkzeug stellen für viele Anwendungen ein Hindernis dar. Daher werden Spritzgussteile meist nur in Betracht gezogen, wenn mindestens 10'000 Stück pro Jahr benötigt werden. Dank der additiven Fertigung der Spritzgusswerkzeuge und der damit verbunden Kostenreduktion kann Injex das ändern.
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Da keine aufwändigen Fräs- oder Erodierarbeiten notwendig sind, belaufen sich die Kosten für ein Kleinserienwerkzeug bei Injex auf einen Bruchteil eines Stahlwerkzeugs. Gleichzeitig können die Stückkosten durch teilweise oder vollständige Automatisierung des Spritzprozesses minimiert werden.
Zeit ist Geld. Dieser Spruch gilt auch bei Spritzgussteilen. Wenn ganze Prozessketten stillstehen, nur weil die Kunststoffteile fehlen, kostet das Zeit, Geld und Nerven. Daher hat sich Injex Geschwindigkeit zur obersten Priorität gemacht. Kleinserien werden üblicherweise in ein bis zwei Wochen produziert und verschickt.
Um so rasch wie möglich sicherzustellen, dass das Design stimmt und das Bauteil allen Anforderungen gewachsen ist, empfiehlt es sich, vorab eine Validierung mit Spritzguss Prototypen vorzunehmen.
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