Aus unserer engen Zusammenarbeit mit Startups, KMUs aber auch mit internationalen Grosskonzernen kennen wir die Herausforderungen bei der Entwicklung von neuen Spritzgussbauteilen nur zu gut. Prototypen aus dem 3D-Drucker sind schnell und günstig zu haben, bieten aber keinen Verlass bei Funktionstests. Für Spritzgussteile muss man zu lange warten und das Budget verkraftet meistens nur eine Iteration.
Aus dieser Problematik ist Injex entstanden. Durch die Kombination von 3D-Druck und Spritzguss ergibt sich die optimale Lösung. Additiv gefertigte Werkzeuge sind innerhalb weniger Stunden verfügbar und reduzieren die Initialkosten deutlich. Die in diesem Spritgussverfahren hergestellten Bauteile verfügen über die gleichen mechanischen und sonstigen Eigenschaften wie herkömmliche Serienteile.
Kleinbauteile bis maximal 10 Gramm können mit dem Service von Injex innerhalb weniger Werktage im Serienmaterial beschafft werden. Bezüglich Designrichtlinien gelten die gleichen Möglichkeiten und Restriktionen wie im klassischen Spritzguss.
Injex begleitet Sie bei der Entwicklung von neuen Spritzgussbauteilen von der Konzeptualisierung über die ersten Funktionstests bis hin zur Fertigung von Kleinserien. Unsere Erfahrung aus hunderten erfolgreich umgesetzten Spritzgussprojekten geben wir gerne auch in beratender Funktion weiter. Egal ob bei der Auslegung der Bauteile, der Materialwahl oder auch der Beschaffung von Grossserien.
Um Spritzgussteile zuverlässig innert weniger Werktage zu fertigen, muss man den gesamten Fertigungsprozess unter Kontrolle haben. Daher haben wir den kompletten Prozess, von der Werkzeugkonstruktion, über die Werkzeugfertigung bis hin zur Teileproduktion bei uns im Haus integriert. Dieser Prozess wird von einer selbstentwickelten, kleinformatigen Spritzgussmaschine abgerundet. So sind wir unabhängig und können unsere Agilität bewahren.
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