Echte Spritzgussteile in unter einer Woche
Im Auftrag für unsere Kunden fertigt Injex Prototypen und Kleinserien im Spritzgussverfahren. Typische Durchlaufzeiten für die ersten Muster betragen drei bis sechs Werktage.
Tiefe Initialkosten dank «Additive Tooling»
Injex fertigt die Spritzgusswerkzeuge grösstenteils mit hochwertigen 3D-Druckverfahren. Dadurch kombinieren wir die Vorteile des Spritzgusses mit der Geschwindigkeit und den tiefen Initialkosten der additiven Fertigung.
Klein und komplex sind unsere Stärken
Für Klein- und Mikrobauteile bis maximal 10 Gramm ist Injex die schnellste und zuverlässigste Quelle. Auch Herausforderungen im Mikrospritzguss (<0.01 Gramm) sind wir gewachsen.
Nahtlos vom ersten Prototyp zur Serienproduktion
So früh wie möglich im Serienwerkstoff testen, rasch Designiterationen umsetzen und in kürzester Zeit zur Serienproduktion skalieren. Das ermöglicht Injex zusammen mit unserem Netzwerk an erfahrenen Partnern und Lieferanten.
Neben allen handelsüblichen Thermoplasten von Polypropylen bis PEEK verarbeiten wir auch Silikone, Keramiken und Metalle. Dadurch können auch komplexe Spritzgusstechnologien, wie etwa 2K-Spritzguss, seriennah getestet werden.
Der direkte Vergleich zwischen Spritzguss und den unterschiedlichen additiven Verfahren zeigt die Schwierigkeit bei der Neuentwicklung von Kunststoffbauteilen. Injex bietet eine Alternative, die das Beste aus beiden Welten kombiniert.
Das haben wir uns auf die Fahne geschrieben, als Injex 2016 in den Kellern der ETH Zürich gegründet wurde. Seit damals durften wir bereits hunderte Spritzguss Projekte mit Kunden aus unterschiedlichsten Sektoren realisieren.
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